Kurzportrait

Der älteste Abschnitt der Linie U7 ist im Bereich Mehringdamm bis Südstern anzutreffen, der im Jahr 1924 als Linie C (heute U6) eröffnet wurde. über die Abschnitte Südstern bis Karl-Marx-Str. (11.04.1926) und Karl-Marx-Str. bis Grenzallee (21.12.1930) endete die Linie CI mit der Verlängerung zum Bahnhof Britz-Süd (28.09.1963). Zum Umbau des Bahnhofs Mehringdamm wurde die Linie H eingeführt indem in westliche Richtung der Bahnhof Möckernbrücke am 28.02.1966 eröffnet wurde. Anschlißend wurden die Teilabschnitte von Britz-Süd nach Zwickauer Damm (02.01.1970) dann Möckernrücke bis Fehrbelliner Platz (29.01.1971), wiederrum im südlichen Teil Zwickauer Damm bis Rudow (01.07.1972) und wieder im westlichen Teil nach Richard-Wagner-Platz (28.04.1978) eröffnet. Im Anschluss darauf wurden die letzten zwei Abschnitte nach Rohrdamm am 01.10.1980 und schließlich nach Rathaus Spandau am 01.10.1984 dem öffentlichen Verkehr freigegeben.

Die U7 ist mit 40 Bahnhöfen und 31,76 km Betriebslänge die längste U-Bahnlinie Berlins.