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Kurzportrait

Die ältesten Abschnitte der Linie U6 sind die Bereiche zwischen Seestraße und Hallesches Tor, die im Jahr 1923 als Linie C (heute U6) eröffnet wurden. Der nächste Abschnitt wurde Richtung Süden bis Gneisenaustr. (Heute U7) über Mehringdamm am 19.04.1924 eröffnet. Der Ast von Mehringdamm bis Platz der Luftbrücke wurde am 14.02.1926 eröffnet. Anschließend ging es weiter Richtung Süden bis Paradestr. (10.09.1927) und Tempelhof (22.09.1929).

Von der Seestraße in Richtung Norden bis Kurt-Schumacher-Platz (03.05.1956) endet die Linie U6 heute in Alt-Tegel (31.05.1958).

Der südliche Abschnitt von Tempelhof bis Alt-Mariendorf — der heutige Entbahnhof — wurde am 28.02.1966 dem öffentlichen Verkehr freigegeben.

Die U6 ist mit 29 Bahnhöfen, von denen 3 oberirdisch sind, eine Strecke mit einer Länge von knapp 20 km, die den Norden und Süden Berlins verbindet.

Buchtipp

Berliner U-Bahn-Linien:
U6 — Die "Nordsüdbahn" durch Mitte

Alexander Seefeldt

  • 144 Seiten
  • Netzplan
  • ca. 200 Fotos und Skizzen
  • Text in deutsch

06/2012

ISBN 978 3 936573 34 3

U7

U6 — Die Bahnhöfe

Überblick

Länge: 19,88 km
Profil: Großprofil
Anzahl Bahnhöfe: 29
Fahrzeit: 38 Minuten
Einsatz Typen: F, H
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Interne Bezeichnung: C
Kursnummern: 1–21
Zuständigkeit: Bw Britz

Alt-Tegel

Borsigwerke

Holzhauser Straße

Otisstraße

Scharnweberstraße

Kurt-Schumacher-Platz

Afrikanische Straße

Rehberge

Seestraße

Leopoldplatz

Wedding

Reinickendorfer Straße

Schwartzkopffstraße

Naturkundemuseum

Oranienburger Tor

Friedrichstraße

Unter den Linden

Französische Straße (geschlossen)

Stadtmitte

Kochstraße (Checkpoint Charlie)

Hallesches Tor

Mehringdamm

Platz der Luftbrücke

Paradestraße

Tempelhof (Südring)

Alt-Tempelhof

Kaiserin-Augusta-Straße

Ullsteinstraße

Westphalweg

Alt-Mariendorf